Manuelle Therapie

Im Fokus stehen die Wiederherstellung der gesunden Funktion eines eingeschränkten Gelenks, Lösung von Blockierungen, bei Qualitätsverlust des Bindegewebes, Knorpels und bei intraartikulären Störungen. Die Beweglichkeit wird durch bestimmtes Dehnen und dreidimensionalen Roll-Gleit-Techniken verbessert. Das Gelenk wird mobilisiert und es werden mit geringer Kraft und hoher Geschwindigkeit kleine Amplituden gesetzt.
Es wird hierbei mit evidenz-basierten wissenschaftlichen Erkenntnissen, gezielten Handgriffen und Funktionstests gearbeitet. Mit dieser Technik wird nicht nur passiv gearbeitet, sondern auch aktiv. Für einen längeren Ergebnisgewinn sorgt die individuelle Behandlung, die auf die Gesamtsituation der Patient*innen abgestimmt ist. (Quelle: „Institut für angewandte Manualtherapie“ (IFAMT) siehe Skript Modul 1 „Ausgangspunkte der Manuellen Therapie“)
Mit der Manuellen Therapie können z.B. Diagnosen wie Impingement-Syndrom, Schwindel, Migräne, Frozen Shoulder und Beschwerden an der Wirbelsäule und allen Gelenken behandelt werden.
Symptombeschreibungen / Häufige Angaben zu Beschwerden

Therapeut*innen

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