Kältetherapie
Eis als Eiswürfel oder in Form von Kältepackungen ist manches Mal eine sinnvolle Ergänzung zur Physiotherapie. Kälte dient in der Regel zur Schmerzlinderung, um so z. B. ein besseres Bewegungsergebnis zu erzielen.
Eis als Eiswürfel oder in Form von Kältepackungen ist manches Mal eine sinnvolle Ergänzung zur Physiotherapie. Kälte dient in der Regel zur Schmerzlinderung, um so z. B. ein besseres Bewegungsergebnis zu erzielen.
Bei der Manuellen Lymphdrainage (MLD) handelt es sich um eine spezielle Massagetechnik, die den Abtransport der Lymphflüssigkeit („Gewebewasser“) deutlich erhöht. Es kommt zu einer Steigerung der Aufnahme- und Transportfähigkeit der Lymphgefäße und zu Flüssigkeitsverschiebungen aus dem gestauten Gewebe.
Die Manuelle Therapie beinhaltet in erster Linie passive Techniken. Behandelt werden die Gelenke der Wirbelsäule und der Extremitäten. Dies hat eine positive Wirkung auf die Beweglichkeit der Gelenke und das umliegende Gewebe. Muskeln, Sehnen und Bänder sowie Nerven werden wenn nötig ebenfalls mit speziellen manuellen Techniken behandelt.
Die Reflektorische Atemtherapie beinhaltet Massagegriffe, die direkt quer zu der zu behandelnden Muskulatur durchgeführt werden (z. B. Rücken-, Brust-, Bauchmuskulatur). Die Therapeutin strebt dabei auch immer einen Knochenkontakt an (beispielsweise Rippen, Beckenkämme, Brustbein, Schulterblätter), um die Wirkungsweise zu intensivieren:
Genießen Sie die wohltuende Durchblutung der Muskulatur
Im Vordergrund der Wärmetherapien stehen die Steigerung des Muskelstoffwechsels, die Durchblutungsverbesserung und Spannungssenkung überlasteter Strukturen.