Craniomandibuläre Dysfunktion = CMD
Bei der CMD handelt es sich nicht um eine Therapieform, sondern um das vielschichtige Krankheitsbild der Kiefergelenksbeschwerden.
Bei der CMD handelt es sich nicht um eine Therapieform, sondern um das vielschichtige Krankheitsbild der Kiefergelenksbeschwerden.
Für Patienten, die nicht mehr in der Lage sind, in eine Praxis zu gelangen, wird die Physiotherapie in der Form eines Hausbesuches durchgeführt.
Eis als Eiswürfel oder in Form von Kältepackungen ist manches Mal eine sinnvolle Ergänzung zur Physiotherapie. Kälte dient in der Regel zur Schmerzlinderung, um so z. B. ein besseres Bewegungsergebnis zu erzielen.
Die Reflektorische Atemtherapie beinhaltet Massagegriffe, die direkt quer zu der zu behandelnden Muskulatur durchgeführt werden (z. B. Rücken-, Brust-, Bauchmuskulatur). Die Therapeutin strebt dabei auch immer einen Knochenkontakt an (beispielsweise Rippen, Beckenkämme, Brustbein, Schulterblätter), um die Wirkungsweise zu intensivieren:
Schröpfen zählt zu den traditionellen ausleitenden Therapieverfahren. Dabei wird in einem auf die Haut aufgesetzten Gefäß (Schröpfkopf) ein Vakuum erzeugt.
Es handelt sich um eine dauerhafte seitliche Krümmung der Wirbelsäule. Diese kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Es gibt zwei- bis vierbogige Skoliosen. Die Wirbelsäule, aber auch das Becken, der Brustkorb, der Kopf, der Schultergürtel, die Beine und auch die Arme können dadurch mehr oder weniger beeinträchtigt sein.
Im Vordergrund der Wärmetherapien stehen die Steigerung des Muskelstoffwechsels, die Durchblutungsverbesserung und Spannungssenkung überlasteter Strukturen.